Freitag, Dezember 07, 2007
Freitag, November 23, 2007
Feiertage nutzen.
Allerheiligen immer wieder ein Feiertag der sich gut eignet, ein verlängertes Wochenende zu geniessen. In Budapest hatte sich zu dem eh schon tollen langen Wochenende auch noch ein weitgereister Gast angesagt: Jörn, der im Sommer mehrere Monate in Budapest verbracht und durchgefeiert hat, nebenher mein Schwimmlehrer und das Ehrenmitglied der "Klugscheisser in Budapest", reiste aus China an!
Alle zusammen haben wir am Donnerstag einen Ausflug ins Donauknie unternommen, eine wunderschöne Landschaft.

Und mittendrin: eine Rodelbahn! Man konnte sogar mit dem Auto hochfahren und musste gar nicht (wie ursprünglich vermutet) Bergsteigen!
Fazit: Das Wochenende war natürlich trotz Verlängerung viel zu kurz...und trotz kühler Temperaturen und dank Jörn ein bisschen wie Sommer!
Alle zusammen haben wir am Donnerstag einen Ausflug ins Donauknie unternommen, eine wunderschöne Landschaft.
Und mittendrin: eine Rodelbahn! Man konnte sogar mit dem Auto hochfahren und musste gar nicht (wie ursprünglich vermutet) Bergsteigen!
Fazit: Das Wochenende war natürlich trotz Verlängerung viel zu kurz...und trotz kühler Temperaturen und dank Jörn ein bisschen wie Sommer!
Montag, Oktober 29, 2007
40h ABC.
Budapest im Schnelldurchlauf...ca. 40 Stunden konnten Andrea, Babsy und Christina, bedingt durch Arbeit und Flugzeiten, für mich und die Donaumetropole einplanen. "Bloß kein Stress, das ist Urlaub" und "must-sees" im knappen Zeitrahmen zu vereinbaren, ist trotz meiner Reiseleiter-Erfahrung eine Herausforderung!
Freitags Abend standen die drei vollbepackten Wahlkölnerinnen pünktlich vor der Tür. Nach einer ersten Wohnungsbesichtigung stand für Babsy fest : "ich komme mir vor wie in Nippes. Linda, es sieht aus wie in der alten Wohnung."
Auf der Taxifahrt vom Flughafen waren schon (Blick-)Kontakte mit Budapests zahlreichen Museen geknüpft worden...es sollten die ersten und einzigen Kontakte bleiben. Erstmal gab es ja auch viel zu besprechen, es mussten frische Brötchen getestet werden und auf Kurztrip, Wiedersehen und Zukunft angestoßen werden!

Der nächste Tag begann gemütlich mit einem Frühstück im Cafe Central und ging dafür um so knackiger weiter...Markthalle, Parlament, Kettenbrücke, Burgviertel inkl. Fotoshooting...alles wurde brav abgearbeitet. Am Abend dann ein Zwischenstopp zu Hause...bevor es mit Glühwein und Rucksäcken bewaffnet auf den Gellertberg ging.
Der Spaziergang auf den Berg hat die Volleyballmädels völlig kaltgelassen, auch die Rucksäcke haben keine Belastung dargestellt...Sportler eben. Oben belohnte dann der etwas diesige, aber trotzdem gewohnt beeindruckende Blick über das beleuchtete Budapest. Kalter Wind und Glühwein brachten winterliche Stimmung auf. Es war zwar schon nach Mitternacht aber das Abendprogramm sollte noch nicht zu Ende sein: das Rudasbad, das am Fuße des Gellertberges liegt, lud mit schwefelhaltigem Wasser zum Nachtplanschen ein.
Der Sonntagmorgen begann wieder mit einem leckeren Frühstück. Schon um nachmittags sollten die drei vom Taxi abgeholt werden. Ein letzter Ausblick von der Basilika und ein fleischlastiges ungarisches Mittagessen passten gerade so in den Zeitplan, dann hieß es schon wieder Abschiednehmen!
Fazit: ich grübele ob ihr wirklich genug gesehen habt in den zwei Tagen...vielleicht hätten wir ein bisschen schneller spazieren sollen...ich denke aber am Ende war doch allen klar: Nippes ist anders!
Freitags Abend standen die drei vollbepackten Wahlkölnerinnen pünktlich vor der Tür. Nach einer ersten Wohnungsbesichtigung stand für Babsy fest : "ich komme mir vor wie in Nippes. Linda, es sieht aus wie in der alten Wohnung."
Auf der Taxifahrt vom Flughafen waren schon (Blick-)Kontakte mit Budapests zahlreichen Museen geknüpft worden...es sollten die ersten und einzigen Kontakte bleiben. Erstmal gab es ja auch viel zu besprechen, es mussten frische Brötchen getestet werden und auf Kurztrip, Wiedersehen und Zukunft angestoßen werden!
Der nächste Tag begann gemütlich mit einem Frühstück im Cafe Central und ging dafür um so knackiger weiter...Markthalle, Parlament, Kettenbrücke, Burgviertel inkl. Fotoshooting...alles wurde brav abgearbeitet. Am Abend dann ein Zwischenstopp zu Hause...bevor es mit Glühwein und Rucksäcken bewaffnet auf den Gellertberg ging.
Der Spaziergang auf den Berg hat die Volleyballmädels völlig kaltgelassen, auch die Rucksäcke haben keine Belastung dargestellt...Sportler eben. Oben belohnte dann der etwas diesige, aber trotzdem gewohnt beeindruckende Blick über das beleuchtete Budapest. Kalter Wind und Glühwein brachten winterliche Stimmung auf. Es war zwar schon nach Mitternacht aber das Abendprogramm sollte noch nicht zu Ende sein: das Rudasbad, das am Fuße des Gellertberges liegt, lud mit schwefelhaltigem Wasser zum Nachtplanschen ein.
Der Sonntagmorgen begann wieder mit einem leckeren Frühstück. Schon um nachmittags sollten die drei vom Taxi abgeholt werden. Ein letzter Ausblick von der Basilika und ein fleischlastiges ungarisches Mittagessen passten gerade so in den Zeitplan, dann hieß es schon wieder Abschiednehmen!
Fazit: ich grübele ob ihr wirklich genug gesehen habt in den zwei Tagen...vielleicht hätten wir ein bisschen schneller spazieren sollen...ich denke aber am Ende war doch allen klar: Nippes ist anders!
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